Technische Daten

Hilfsbrückenzug

  • Errichtung Februar 2007 bis März 2007
  • Rückbau 10/10
  • Länge 2 * 105 m
  • Anzahl Elemente 2 * 8 Stück

Schlitzwände            

  • Bauzeit Oktober 2006 - Oktober 2007
  • Max. Schlitzwandhöhe 36 m
  • Max. sichtbare Wandhöhe 20,5 m
  • Schlitzwandbeton 37.000 m³
  • Schlitzwandbewehrung 2.200 t
  • ges. Baugrubengrundfläche 8.700 m² (Schlitzwandbaugruben)

Spundwände

  • Bauzeit Juni 2006 - Januar 2008
  • Wandlänge (Grundriss) 1.900 m
  • Max. Bohlenlänge 36 m
  • Max. sichtbare Wandhöhe 18,5 m
  • Spundwandfläche 36.000 m²
  • Spundwandtonnage 5.900 t
  • Gesamte Baugrubenfläche 14.200 m²

Trogbauwerke

  • Bauzeit Januar 2007 - Dezember 2008
  • Trogstrecke, gesamt 430 m

Tunnelbauwerke

  • Bauzeit: März 2008 - Januar 2010
  • Tunnelstrecke, gesamt 1.500 m
  • Beton Bauwerk 110.000m³
  • Betonstahl Bauwerk 23.000 t
  • Schraubmuffenanschlüsse 27.500 St
  • Beton Schlitzwände 37.000  m³
  • Betonstahl Schlitzwände 2.200 t
  • Beton Unterwasserbeton 22.000 m³

Unterfahrung

  • Bauzeit Mai 2008 -  März 2009
  • Spritzbeton 1.250 m²
  • Düsenstrahlkörper 4.400 m²
  • Vereisung 4.750 m²
  • Verbauanker 243 Stück; l 30 m

Unterwasserbetonsohlen

  • Gesamtfläche 12.750 m²
  • Gesamtvolumen 22.000 m³
  • Auftriebspfähle 1.748 St mit einer Gesamtlänge von 37.000 m

Vereisung
Länge Rohrvortriebe 150 bzw. 110 m

Betrieb Vereisungsanlage

  • November 2007 -  November 2009
  • Anzahl Vereisungsrohre 1.200 St
  • Gesamtlänge Vereisungsrohre 9.300 m

Allgemeine Daten

Auftraggeber

DB Netz AG und DB Station und Services AG

Auftragssumme

€ 77 Mio. in Arbeitsgemeinschaft

Bauzeit

01/2006 bis Frühjahr 2009

Weitere Informationen

6.500 m³ Unterwasserbeton wurden ab dem 15.11.2008 im Baudock II auf einer Fläche von ca. 4.000 m² innerhalb von 80 Stunden an einem Stück eingebaut. Damit sind sämtliche Unterwasserbetonagen abgeschlossen.

Die Sohle wird nach dem Lenzen durch fast 1.000 Auftriebspfähle mit einer Länge von jeweils 24 m rückverankert sein. Bei Wassertiefen von bis zu 17 m stellten vor allem die Vorbereitungsarbeiten, welche auch rund um die Uhr ausgeführt wurden, an das eingesetzte Taucherpersonal höchste Ansprüche.

Nach Fertigstellung dieses letzten Baugrubenabschnitts, welcher termingerecht zum 05.12.2008 vom Grundwasser gelenzt wurde, beginnt nun der Endspurt der Rohbauerstellung des unterirdischen neuen Bahnhofes am Hauptbahnhof.

70.000 m³ Beton und ca. 14.000 t Bewehrung müssen bis Ende 2009 noch verbaut werden, so dass der Inbetriebnahme des City-Tunnels Leipzig von Seiten unserer Arge nichts mehr im Wege steht.

Ungefähr die gleichen Betonmengen wurden durch unser hochmotiviertes Baustellenteam in hervorragender Qualität unter Einhaltung der vorgegebenen Betontermine bereits verbaut.

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