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Nur 5 km von der Dortmunder City entfernt, schaffte die Wayss & Freytag Ingenieurbau AG in Arbeitsgemeinschaft im Auftrag der Phoenix See Entwicklungsgesellschaft die Voraussetzungen für ein neues Stadt-Quartier.
Die Bauwerke
Fußgängerbrücken
Ufereinfassungen:
Konstruktionsbeton
insgesamt ca. 4.200 m³
Bewehrung
500 t
Brücken-Stahlbau:
100 t
Auftraggebergemeinschaft
PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft mbH
Barcelonaweg 14, 44269 Dortmund
Emschergenossenschaft
Kronprinzenstraße 24, 45128 Essen
Auftragssumme
28,0 Mio. € (ARGE)
Bauzeit
2009-2010
Nur 5 km von der Dortmunder City entfernt, schaffte die Wayss & Freytag Ingenieurbau AG in Arbeitsgemeinschaft im Auftrag der Phoenix See Entwicklungsgesellschaft die Voraussetzungen für ein neues Stadt-Quartier.
Das ehemalige Stahlwerksgelände PHOENIX ist annähernd so groß wie 300 Fußballfelder und wurde durch die Baumaßnahmen für eine neue Nutzung vorbereitet. Die oberirdische Gebäudesubstanz aus mehr als 1.000 Einzelbauwerken wurde rückgebaut, die unterirdischen Fundamente entfernt, alte Stollen und Schachtanlagen ermittelt, verfüllt und verpresst. Im letzten Jahr dieser Rückbauphase mit über 2,5 Millionen Kubikmetern Bodenbewegung und 420.000 Kubikmetern rückgebautem Stahlbeton auf dem Gelände begann der Bau des neu anzulegenden Sees durch Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, Bereich Mitte, in Arbeitsgemeinschaft. Der Neubau des Sees und die damit verbundene Offenlegung der Emscher, die bislang in einem Kanal unter dem Stahlwerk verlief, in eine neu geschaffene Aue waren auch erste Maßnahmen innerhalb des Gesamtprojektes Emscherumbau. Aufgabe der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG war es insbesondere, die verschiedenen Ingenieurbauwerke in und um den See einschließlich eines Hafens, Inseln, vier Brücken, Uferbefestigung und einer Wehranlage mit Steuerungstechnik zu erstellen. Die Bauwerke wurden qualitativ hochwertig und termingerecht während der laufenden Großgeräteeinsätze der Abbruch- und Aushubphase fertig gestellt. Die verschiedenen Brückenbauwerke, Ufereinfassungen, die Hafenanlage sowie die Wehranlage bilden zentrale Bestandteile des Projektes.
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